Mädchen, die nicht wissen, an wen sie sich mit ihren Fragen zu Sucht oder Esstörungen wenden sollen, hören jetzt auf der Webseite der Hamburger Beratungsstelle Kajal, wie andere hier ein offenes Ohr gefunden haben. Die Worte von Mädchen, die Antworten gesucht und gefunden haben, machen Mut zum Telefonhörer zu greifen.

Zwei Betroffene und eine Mitarbeiterin einer Mädchenwohngruppe sprechen in den siebenminütigen Audios, wie sie mit Hilfe von Kajal einen Weg gefunden haben, mit ihren Belastungen umzugehen. Franzi, Teilnehmerin der Gruppe „Sicherheit finden“ hat gelernt, dass es keine Abkürzungen gibt, wenn man aus der Sucht rauswill und Vanessa hat zu einem neuen Körpergefühl gefunden. Conny weiß jetzt, wie wichtig es ist, in einem sozialpädagogischen Team zu einer gemeinsamen Haltung zu Drogen zu kommen.

Die O-Töne sind einfach gehaltene, persönliche Erzählungen, die zeigen, was man bei Kajal erleben kann und wie sich ein Beratungsgespräch oder eine Gruppe anfühlt. Ziel war es, Schwellenängste abzubauen. Der „Einblick zum Hören“ findet bei den Adressatinnen Anklang.

Zu den Audios auf der Website von Kajal-Frauenperspektiven e. V. :
Kajal zum Hören

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