Nein, Hosts von Wissenschaftspodcasts müssen sich nicht alleine durchschlagen. In der Auftaktfolge von „Podcast goes Science“ geht es ums Netzwerken und um die gegenseitige Unterstützung. Wo wir sie finden. Was sich dadurch verändert.

Zweifel am Skript, Begegnungen mit dem Technikteufel – es gibt so einige Momente, in denen sich Hosts ziemlich alleine fühlen. Wobei gerade unter Wissenschaftspodcaster*Innen gilt: You never walk alone. Es sei denn, du willst es so… Wenn du aber Lust hast, andere Hosts zu treffen, die über wissenschaftliche Themen podcasten, dann ist die erste Folge von „Science goes Podcast“ für dich. Den Link findest du unten auf dieser Seite.

Hosts von Wissenschaftspodcasts netzwerken hier auf dem „GanzOhr2023“

Für diese Episode besuche ich das Barcamp „GanzOhr“, das von der Community rund um das Verzeichnis „Wissenschaftspodcasts.de“ organisiert wird. Neue sind im Netzwerk herzlich willkommen, der Austausch ist offen und freundlich. Im Interview mit einem der Organisatoren, Bernd Rupp vom „Wirkstoffradio“ (im Foto links oben) geht es um den hilfreichen Austausch und um die Kuration von Wissenschaftspodcasts. Außerdem erfährst du, wie ein Barcamp funktioniert, was Bernd am Podcasten liebt und was du dafür tun kannst, um deinen Wissenschaftspodcast bekannter zu machen.

Ein paar der Werbetechniken, von denen ich hier erfuhr, waren auch für mich überraschend. Es gibt tatsächlich einiges mehr als die üblichen Social Media Postings, um die Trommel für das eigene Audioangebot zu rühren und den Podcast Interessierten zugänglich zu machen. So viel kann ich schon verraten: KI spielt dabei auch eine Rolle, aber an anderer Stelle als erwartet.

Hört einfach mal rein, in die erste Folge Netzwerke für Hosts von Wissenschaftspodcasts

Du kannst den Podcast über diesen Feed abonnieren oder in den Podcatcher deiner Wahl laden: https://science-goes-podcast.podigee.io/feed/mp3
Natürlich kannst du den Podcast auch bei Spotify hören: Science goes Podcast